Das können Sie selbst gegen eine Depression tun
Zur Vorbeugung einer Depression können Sie auch selbst viel beitragen. Aber auch, wenn Sie von einer depressiven Erkrankung betroffen sind, können Sie einige Dinge tun, um die Depressionstherapie zu unterstützen.
Hier sind ein paar Tipps:
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Sorgen Sie in Ihrem Alltag bewusst für Phasen der Entspannung, beispielsweise mit Yoga, Meditation oder autogenem Training.
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Achten Sie auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung und schlafen Sie ausreichend.
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Verzichten Sie auf Alkohol.
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Pflegen Sie soziale Kontakte zu Menschen, mit denen Sie gerne Zeit verbringen. Das gibt Ihnen Kraft und Selbstbewusstsein.
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Wenn Sie Probleme haben, sprechen Sie mit anderen darüber. Das hilft Ihnen, die Dinge klarer zu sehen und besser mit Problemen zurecht zu kommen. Falls Sie sich über längere Zeit hinweg depressiv fühlen, suchen Sie ärztliche Hilfe und lassen Sie sich beraten.
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Und: Versuchen Sie sich so viel wie möglich an der frischen Luft zu bewegen, spazieren zu gehen oder zu walken. Bei der Behandlung einer Depression ist Bewegung als Therapie nicht zu unterschätzen: Sie hebt die Stimmung und macht bei an Diabetes erkrankten Menschen die Zellen gleichzeitig empfangsbereiter für Insulin. Das wiederum verbessert Ihren Blutzuckerspiegel und Antriebslosigkeit und Müdigkeit können zurückgehen.